Neubau Tilia Tower

JURA ECO3: Nachhaltiger Zement für den zukunftsweisenden Tilia Tower

Mit seinem reduzierten CO₂-Fussabdruck und seiner schweizerischen Herkunft war der Zement JURA ECO3 die naheliegende Wahl für den Betonüberbau des Tilia Towers – einem Hochhausprojekt, das Innovation mit nachhaltigem Bauen verbindet.

Der Tilia Tower entsteht derzeit direkt beim Bahnhof Prilly-Malley und gilt schon heute als Wahrzeichen der städtebaulichen Erneuerung eines ehemaligen Industrieareals im Westen von Lausanne. Ab 2026 bietet das 85 Meter hohe Gebäude auf 27 Etagen Wohnraum für rund 500 Menschen, ein Hotel, Gewerbeflächen sowie Co-Living-Räume.

Für das ambitionierte Bauvorhaben, das die anspruchsvollen Kriterien der Labels 2000-Watt-Areal und Minergie-P-ECO erfüllt, setzen der Bauherr HRS Real Estate AG und das Konsortium Induni & Cie SA - Maulini SA auf moderne und ressourcenschonende Bauweisen: ein Holz-Beton-Skelett mit niedrigem CO₂-Ausstoss und ein Maximum an vorgefertigten Elementen, die für hohe Qualität und eine zuverlässige Einhaltung der Lieferfristen sorgen.

«Um die CO₂-Emissionen so weit wie möglich zu senken, wie es die Minergie-P-ECO-Zertifizierung fordert, fiel die Wahl der Projektverantwortlichen auf unseren JURA ECO3. Er ist derzeit der einzige in der Schweiz zugelassene LC3-Zement für Hoch- und Tiefbau, der mit dem Label eco1 von ecobau ausgezeichnet ist und die Anforderungen von Minergie-(A-/P-)ECO erfüllt», erklärt Jean-Christophe Bonny, Verkaufsleiter Zement Romandie bei JURA Materials.

Kombination aus Betonkompetenz und innovativen Lösungen
Der Tilia Tower ist ein hybrides Bauwerk, das Holz und Beton auf intelligente Weise kombiniert. Der Gebäudekern und die Decken bestehen aus rund 12’000 m³ Beton – hergestellt mit JURA ECO3. «Für die Fundamentpfeiler kam der ultrahochfeste Zement JURA DUR zum Einsatz. Die vorgefertigten Fassadenplatten und Balkone wurden von MFP Préfabrication SA in Marin (NE) hergestellt – mit unserem JURA FAST Zement, der speziell für diese Anwendungen entwickelt wurde», unterstreicht Jean-Christophe Bonny.