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Produkt-Tipp

Beton im Winter

Winterlandschaft Pixabay

So erhöhen Sie die Qualität des Betons bei tiefen Temperaturen

Sobald die Temperaturen im Winter um +5° C und darunter liegen, wird das Herstellen bzw. der Einbau von Beton zu einer grossen Herausforderung. Sinken die Temperaturen unter Null, gefriert das Wasser und die Hydratation des Betons ist gehemmt. Das führt zu Zeitverlust und kostet Geld. Zudem verschlechtert sich die Qualität der Produkte: Niedrigere Festigkeit und Dauerhaftigkeit, Risse und Spalten, Abblättern und Abplatzen sind die Folgen.

Dies kann vermieden werden, wenn dem Beton Frostschutzmittel beigegeben wird. Im Vergleich zu anderen Methoden (Erwärmen von Bestandteilen des Betons, Schutz des Betons durch Isolation oder Erhöhen des Zementgehaltes) ist die Beigabe von Frostschutzmittel günstiger, praktischer und umweltschonender.

Zudem muss der Bauunternehmer vor, während und nach dem Einbau weitere Massnahmen ergreifen und kombinieren, besonders bei Temperaturen unter -5° C. Dies sind unter anderem der Einsatz eines Verflüssigers, das Verlängern der Ausschalfristen und der Dauer der Nachbehandlung, ständiges Überwachen der Betontemperatur, Festigkeitsprüfungen, etc.


Nützliche Links

Broschüre des FSKB "Betonieren bei tiefen Temperaturen" (Bestellformular)

Haben Sie technische Fragen oder wollen Sie mehr erfahren zum Thema Frostschutz? 
Rufen Sie mich an, ich helfe Ihnen gerne weiter!

Strauss Michael
Michael Strauss
Leiter Produktionskontrolle