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JURA Management AG
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  • Risi AG
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Risi AG

Knonauerstrasse 400
6330 Cham

T +41 41 766 99 99
info@risi-ag.ch

Anwohner-Information

Wir sind ein verlässlicher Partner in der Region: Als traditionelles und lokal stark verankertes Unternehmen ist uns ein partnerschaftliches Verhältnis zu allen lokalen Akteuren sehr wichtig. Wir fördern proaktiv den Austausch und nehmen die Anliegen der örtlichen Bevölkerung, der direkten Anwohner, der Wirtschaft und der Politik ernst. 

Hier finden Sie wichtige Informationen über unsere aktuellen Projekte und einen direkten Ansprechpartner für Ihre Anliegen.

PROJEKT HATWIL/HUBLETZEN, CHAM

Hatwil Hubletzen Cham zVg Zuger Woche

Worum geht es?

Im Zuger Kieskonzept von 2008 und im kantonalen Richtplan aus dem Jahre 2009 wurde das Gebiet Hatwil/Hubletzen in Cham als zukünftiger Abbaustandort für Kies festgelegt. Die Risi AG gewinnt seit vielen Jahren im angrenzenden Gebiet Aebnetwald ebenfalls Kies.

Foto: Zuger Woche, zVg

Aktueller Stand des Projektes

Der Kantonsrat beschloss am 29. Oktober 2020 die Festsetzung des Kiesabbaugebietes in Hatwil/Hubletzen. Mit Beschwerde vom 04. Dezember 2020 beantragte die Gemeinde Cham beim Bundesgericht die Aufhebung des Kantonsratsbeschlusses. Im Urteil wurde dem Kanton verschiedene Punkte zur Überarbeitung auferlegt.

Fakten und Zahlen

Hier finden Sie unser Faktenblatt zum Projekt mit den wichtigsten Daten.

Gründe für ein JA zum Projekt

Nachhaltigkeit Natur Schlammweiher Fr. Blaser Rumendingen
  • Das Gebiet Hatwil/Hubletzen ist geologisch gesehen ein sinnvoller Standort für den Kiesabbau und eine Auffüllung für sauberen Aushub im Kanton Zug.
  • Die langjährige, regionale Versorgung mit Kies ist sichergestellt.
  • Dank lokaler Kies-Produktion sind die Transportwege kurz, was ökologisch sinnvoll ist.
  • Aushub, der aus lokalen Bauprojekten anfällt, muss nicht sinnlos deponiert oder weit weg transportiert werden, sondern kann zur Wiederauffüllung und Rekultivierung der Kiesgrube eingesetzt werden.
  • Kiesgruben sind Lebensräume für seltene Pflanzen und Tierarten, welche in der Schweiz vom Aussterben bedroht sind.
  • Wertvolle Arbeitsplätze in der Region bleiben erhalten.

Weitere Details zu den einzelnen Gründen finden Sie auf unserem Faktenblatt.

Fragen und Antworten

Finden Sie hier Antworten auf Ihre Fragen.

Nächste Schritte

Der Kantonsrat hat eine enge Koordination der künftigen Planung von Kies- und Aushubmaterialien gefordert. Die Baudirektion beabsichtigt deshalb, ein gemeinsames Kies- und Deponiekonzept zu erarbeiten. Gemäss kantonalem Richtplan muss dieses bis 2025 vorliegen. In einer ersten Projektphase sollen die Grundlagen ergänzt und aufgearbeitet werden. In einer zweiten Projektphase werden verschiedene Zukunftsszenarien erarbeitet. Danach soll ein Entscheid für die Bestvariante gefällt werden. Die Versorgungsvariante wird dem Kantonsrat im Rahmen einer Richtplananpassung unterbreitet.

KONTAKTPERSON

Sie haben eine Frage oder ein Anliegen zum Projekt? Kontaktieren Sie mich. Ich bin gerne für Sie da.

Patrick Grieder web
Patrick Grieder
Regionalleiter/Geschäftsführer